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St. Bernhard von der Ostendstraße aus gesehen, Mai 2017 |
Drum herum ist gerade überall Baustelle. Durlacher Tor heißt der große Kreuzungsbereich. Hier ein Detail, die Kirche ist sehr groß, man sieht ihre riesgie Fassade wie eine Hintergrundkulisse im Theater. Wer je als Verkehrsteilnehmer dieses Verkehrsschild (Achtung, Zone dreißig vorbei, du darfst jetzt wieder fünfzig fahren... ha, ha! Wer da fünfzig fährt, hat mit dem Teufel Schnaps getrunken) sieht, wird aus dem Blickwinkel die gewaltige Sakralbaufassade als Hintergrund wahrnehmen, vielleicht ähnlich wie in dieser Zeitung. Was macht der Sakralbau dabei tiefenpsychologisch?
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