Sonntag, 31. Dezember 2023

Dienstag, 19. Dezember 2023

Kirchenfenster "fächersegen"

Blick aus dem Café der Badischen Landesbibliothek, Dezember 2023
 
Links im Bild die Säule vom Portikus der Katholischen Kirche St. Stephan in der Erbprinzenstraße. Rechts neben der Säule parken im Hintergrund PWKs. Dahinter das Haus "Kirchenfenster", wo es Devotionalien und spirituelle Souvenirs zu kaufen gibt. Aber natürlich gibt es dort vor allem Information, Begegnung und Austausch. Den gleichen Namen "Kirchenfenster" trägt auch die Ökumenische Citykirchenarbeit in Karlsruhe, die sich "fächersegen" nennt, in Anspielung auf Karlsruhe als Fächerstadt. Die Zeichnung ist entstanden vom Blickpunkt aus dem Café im Erdgeschoss der Landesbibliothek. Dort gibt es - an kalten Tagen wie heute - einen schönen warmen Milchkaffee für 3,- Euro.

Donnerstag, 14. Dezember 2023

Donnerstag, 30. November 2023

Donnerstag, 23. November 2023

Mittwoch, 22. November 2023

Dienstag, 21. November 2023

Abriss Kasino

 

Badenwerkhochhaus und bis vor Kurzem Sitz des Landratsamts Karslruhe, November 2023

Jetzt wird der Kasino-Vorbau abgerissen. Langer und echt harter Abschied vom Badenwerkhochhaus. Nach Fertigstellung wurde das Gebäude 1965 eröffnet. Es wurde jetzt also 58 Jahre alt. Die Elefantendame Rani im Karlsruher Zoo wurde älter. Wegwerfgesellschaft. Lohnt sich nicht. Sanieren ist zu teuer, wird gesagt. Schmeiß weg, Mutter Natur hält das alles aus. Da bekommt Brutalismus nochmal eine ganz neue Bedeutung. #karlsruhe #urbansketching Tuschfeder und Buntstift auf Graupapier.

Freitag, 17. November 2023

Leute in der Postgalerie

Sitzgelegenheit im UG beim Lidl, November 2023

 

Badenwerkhochhaus im November

Blick entlang der Kriegsstraße von Osten nach Westen, November 2023

Links im Bild die Container vom K-Punkt. Darin sind momentan die Kartenkassen des Badischen Staatstheaters Karlsruhe untergebracht. Rechts stehen parkende Autos auf dem Stellplatzstreifen der Kriegsstraße. Ein Bohrkran ragt hinten gelb in die Höhe, ein gelber Container steht an der Baustelle rum. Ganz im Hintergrund Hausfassaden in blau und rot und grau. Ein orangener Bagger steht vor dem Gebäude, davor das gelbe U der Karlsruher U-Bahn an der Haltestelle Ettlinger Tor.

Mittwoch, 15. November 2023

Abriss am Markgräflichen Palais

Am Rondellplatz, November 2023

Abriss am Markgräflichen Palais beim Rondellplatz. Da war die BB-Bank drin. Abriss von Gebäuden, die kaum ein halbes Jahrhundert überdauern. Wegwerfgesellschaft, vor Ort. Karlsruhe, bist Du auch richtig nachhaltig? 

Donnerstag, 9. November 2023

Donnerstag, 2. November 2023

Mittwoch, 25. Oktober 2023

Haltestelle im Regen

Rüppurrer Straße am Mendelssohnplatz
 

Auf grauem Papier: Grauer Oktobernachmittag. Es regnet. Haltestelle Rüppurrer Tor. Gezeichnet vom Standpunkt am Haus Rüppurrer Straße 1 aus bei der PSD-Bank. Hinter der Haltestelle das Haus mit der Gemeinschaftspraxis Zahnärzte am Mendelssohnplatz.

Dienstag, 17. Oktober 2023

Haus an der Schillerstraße

Ecke Weinbrenner- und Kriegsstraße in der Weststadt, Oktober 2023

 

Freitag, 13. Oktober 2023

Abriss beim Markgräflichen Palais II

Markgrafenstraße, Oktober 2023

Große Baustelle mit Abriss von Häusern, die kein Jahrhundert überdauert haben. Siehe hierzu: https://markgraefliches-palais.de/
 

Abriss beim Markgräflichen Palais I

Karl-Friedrich-Straße, Oktober 2023

 

Leona Berlin

Konzert im neuen JazzClub Karlsruhe, Oktober 2023

 Groove mit Stimme und Loops

Der Spielbetrieb im neu eröffneten Jazzclub Karlsruhe hat mit dem Konzert von Leona Berlin am Mittwoch gut an Fahrt gewonnen. Die kreative Jazzsängerin und ihre Band mixen Soul und Hiphop zu atmosphärischem R’n’B. Das kam in der gut besuchten neuen Location bestens an.

Zum Konzertanfang kam Leona Berlin erstmal allein auf die Bühne. Ohne Band. Kaffeebecher und Wasserflasche stellt sie beiseite, haucht vorsichtig ins Mikro und schnalzt behutsam mit der Zunge. Das hörte sich zunächst wie ein Soundcheck an, war tatsächlich aber der Start ins musikalische Programm. Hauchen und Schnalzen nämlich speicherte die einfallsreiche Sängerin mit dem flotten Pferdeschwanz via Knopfdruck in ihren Rechner und ließ den Sound per Loop rhythmisieren und wiedergeben, um sogleich darüber mit ihrem schönen Jazzsopran zu singen. Das klingt cool, hat Groove und ist angenehm am Ohr. Und es demonstriert ganz nebenbei, wie versöhnlich all die digitalen Möglichkeiten eines Computers mit der menschlichen Stimme harmonieren. Das in etwa ist auch das künstlerische Konzept der Musik von Leona Berlin, die im Zusammenspiel mit ihrer Band einen atmosphärischen R’n’B entwickelt hat.

Unterm Strich geht es darum, wie gut vorprogrammierte Patterns und freies Musizieren zusammenpassen. In Songs wie „Feminist Energy“ zum Beispiel ist alles in verlässlich feste Drum-Beats eingebettet, die Schlagzeuger Magro aber mit rauschenden Fill-Ins der Becken anzureichern versteht. Keyboarder Martin Lüdicke gibt die Harmonien für die Klangkulisse als Ganzes und Bassist Francesco Beccaro am E-Bass stützt gut und gern mit bewegten und immer treffsicheren Tiefen. Leitend von allem ist dabei Leonas Gesang, der mal erzählend rappt – immer auf englisch – oder mal melodisch auf Klangsilben „uh“ und „ah“ improvisiert – natürlich cool und mit Groove. Die Stimme ist dabei oft mit Effekten wie Hall und Echo oder mit Background-Voices versehen, im Timing perfekt, schließlich läuft hinter allem zumeist eine Songdatei aus dem Rechner mit.

Beim Konzert am Mittwoch Abend im neuen Jazzclub Karlsruhe – im ehemaligen Kino „Kurbel“ am Passagenhof – ließ sich das stimmige Musizieren bestens beobachten, insbesondere vom vorderen freibestuhlten Bereich aus, wo man an Rundtischen sitzt. Hinten auf der ansteigenden Publikumstribüne mit den Kinosesseln ist hingegen der Gesamtsound etwas besser, weil fülliger. Die neue Location ist großartig geworden! Seit der Eröffnung Ende September ist beim Jazzclub der reguläre Spielbetrieb angelaufen. Es sollen hier zukünftig keineswegs „nur“ klassischer Jazz und Sessions auf dem Programm stehen. Der Auftritt von Leona Berlin demonstrierte das eindrücklich.

Die in Karlsruhe geborene Künstlerin, die tatsächlich mit bürgerlichem Nachnamen Berlin heißt, studierte in Mainz Jazz und Pop an der Musikhochschule und ging dann nach Berlin, wo sie 2018 ihr erstes Album bei Warner Music herausbrachte. Das zweite Album „Change“ erschien 2021 und schaffte es in die Bestenliste des „Preises der deutschen Schallplattenkritik“. Diesen Sommer trat Leona Berlin als Gast des Jazzclubs auf der Hauptbühne beim Karlsruher Musikfestival „Das Fest“ auf. Da gab es tollen Rap mit gut tanzbaren Songs beim großen Open-Air. Der Jazzclub wollte sie aber jetzt nochmals im kleineren Rahmen präsentieren. Das Publikum nahm das dankbar an. Denn in den Liedern wie „Who you are“ oder „The Thorn“ geht es letzten Endes auch um Intimes und Menschliches. Da lohnt es sich, auch mal genauer hinzuhören, und das funktioniert im Saal des Jazzclub prima.

Donnerstag, 5. Oktober 2023

Montag, 2. Oktober 2023

Samstag, 30. September 2023

Dienstag, 19. September 2023

Vierodtbad

Am Kongressplatz, September 2023

 

Neue Postfiliale

Ettlinger Straße, September 2023

 

Gäste im Radhaus

Oberwald Karlsruhe-Rüppurr, September 2023

 

Erzbergstr. 113a

Nordstadt, September 2023

 

Transitions – Circuit I

Tanzperformance in der Fleischmarkthalle Karlsruhe, September 2023

Naturskepsis und Zukunftspläne

Karlsruher Tanzregisseur Ben Rentz zeigt in der Fleischmarkthalle „Transitions – Circuit I“

Fels, Wasser und Wald spüren. Kälte, Nässe und das Leben der Bäume an sich heranlassen. An die Haut und an den eigenen Körper, so dass es in Erinnerung bleibt und später im Tanz und in den Körperbewegungen auf der Bühne wieder abgerufen werden kann. So in etwa funktionierte die Probenarbeit für das neue szenische Tanzstück „Transitions – Circuit I“, das Ben Rentz – 22-jähriger Performer, Darsteller und Regisseur aus Karlsruhe – mit neun Tänzerinnen und Tänzern aktuell geschaffen hat. Die Gruppe begab sich eigens für die Probenvorarbeit vier Workshoptage lang ins Murgtal in ein Pfadfinderheim. Als Jugendlicher war Ben Rentz – was man bei dem jungen Mann wegen seiner gepflegten, stilvollen Erscheinung gar nicht vermutet – selbst Pfadfinder und viel draußen unterwegs. Und so manche Naturerlebnisse von früher sieht er heute, inmitten des Klimawandels, in neuem Licht. „Mir ist in Bezug auf Natur und ihre Bedrohung für uns vieles bewusster geworden“, sagt Ben Rentz: „Ich denke, dass das gerade grundlegende Erfahrungen in meiner Generation sind.“ Auch mit einem Fragebogen und vielen Gesprächen hat sich die Gruppe um Ben Rentz dem Thema genähert. Ob die Welt angesichts des globalen Treibhauseffekts noch zu retten ist? In der Tanzgruppe gibt es dazu verschiedene Ansichten. Optimismus und Pessimismus halten sich die Waage. Und genau das soll auch das Tanzstück ausdrücken, das kommenden Montag in der alten Fleischmarkthalle auf dem Areal des ehemaligen Karlsruher Schlachthofs uraufgeführt wird. Der Spielort passt merkwürdig gut zu Rentz‘ künstlerischem Vorhaben, steht er doch symbolisch für den pervertierten, klimaschädlichen Fleischkonsum, der insbesondere vielen jungen Menschen nicht mehr geheuer ist. In der Tanzgruppe würden alle eigentlich vegetarisch oder vegan leben, überlegt Ben Rentz auf Nachfrage. Nur einer isst wohl auch mal gern Muscheln und Fisch...

Ben Rentz ist aufstrebender Jungstar der Karlsruher Kulturszene. Zusammen mit der Dramaturgin Yoreme Waltz hat er 2021 ein Produktionsbüro für Darstellende Künste gegründet und ein Kollektiv junger Erwachsener zusammengeschart, das im vergangenen Herbst im Kulturzentrum Tollhaus die erfolgreiche Tanzproduktion „Ruminate“ auf die Beine gestellt hatte. Es gab ausverkauftes Haus und begeistertes Publikum in vier Vorstellungen. „Das machte auch über Karlsruhes Grenzen hinaus von sich reden“, sagt Yoreme Waltz. Also bewarb man sich für das „Tanztreffen der Jugend“ der Berliner Festspiele und bald darauf ließ sich wahrhaftig eine Jury eine extra Vorstellung – abgespeckt, ohne Bühnenbild und ohne die beeindruckenden großen vier Windmaschinen – zeigen. Anschließend gab es noch ein Gespräch und tatsächlich: Von 46 Bewerbungen suchte die Jury 10 aus und eine davon ist die Produktion „Ruminate“, die nun am 25. September im Haus der Berliner Festspiele gezeigt wird. Diesmal mit allem was dazu gehört, auch mit den Windmaschinen.
 
Der bühnentechnische Aufwand für das jetzige Tanzstück ist da vergleichsweise gering. Stattdessen aber hat sich das Tanzkollektiv vergrößert und es gibt „mehr Choreographie“ und mehr Berührungen der Tanzenden untereinander. Zudem ist Live-Musik dabei. Das Publikum wird in der Fleischmarkthalle keine zugewiesenen Sitzplätze haben, sondern wird sich frei bewegen können. Das ist neu am Regiekonzept, an dem Ben Rentz schon arbeitete, als das vorherige Stück noch gar nicht Premiere hatte. Alles im künstlerischen Werdegang läuft gerade bei ihm dicht und produktiv. Mit den Ideen des Konzepts nämlich bewarb sich Rentz auch für sein Studium der „Szenischen Künste“ an der Uni Hildesheim, das er nun ab kommendem Semester antreten wird. Für die freie Tanzszene – nicht nur in der Region – ist Ben Rentz ein Hoffnungsträger. In Karlsruhe fehlt es unabhängigen Ensembles oft an guten Proberäumen, wo sie ihre Produktionen einstudieren können. Auch sind Arbeitsorganisation und Kulturmarketing für die freie Tanzszene eine große Herausforderung. Um sich hierfür zu wappnen, hat Ben Rentz dieses Jahr eine Weiterbildung absolviert bei der „Academy for Performing Arts Producer“, die der 2015 gegründete Verein „Bündnis internationaler Produktionshäuser“ ins Leben gerufen hat. Ben war dort mit Abstand jüngster Teilnehmer. Das Knowhow mitzunehmen, war ihm wichtig. „Irgendwie soll es zukünftig neben meinem Studium ja auch mit dem Tanzkollektiv hier weitergehen“, sagt Ben Rentz. An Zukunftsplänen fehlt es ihm nicht. Aber eins nach dem andern. Am Montag ist erstmal Premiere.

Donnerstag, 14. September 2023

Mittwoch, 13. September 2023

Sonntag, 10. September 2023

Freitag, 1. September 2023

Badenwerkhochhaus XV

Videokameras an der Abrissruine, September 2023

 

Gerüstbauer

Am Abriss Badenwerkhochhaus, September 2023

 

Badenwerkhochhaus XIII

Abriss des westlichen Vorbaus, September 2023

Die Gerüstebauer sind heute immer noch zu Gange. Sie bauen auf, damit dann abgebaut werden kann. Viele Stangen liegen herum oder sind an das bereits stehende Gerüst angelehnt. Ich kann sie nicht alle zeichnen. Die große Platane verdeckt den Blick auf das Gebäude. Ich deute auf meiner Zeichnung nur noch an, wie das Haus auf der rechten Seite weiter verläuft. Es löst sich quasi auf. 

Hinten steht der Riese, dem das alles noch bevor steht. Ich schaue mir die Fenster genauer an. Noch immer ist hinter einigen durchaus das Büroleben des Landratsamts zu sehen. An einige Fenster hat jemand von innen Papierblumen geklebt. Ich sehe Töpfe und Zimmerpfanzen. Ich entdecke eine kleine Pferdestatuette, die am Fenstersims steht. Andere Sachen lassen sich nicht identifizieren. Ich zeichne trotzdem die Umrisse, welche Gegenstände sich auch immer dort befinden mögen. An vielen Fenstern sind die Jalousien heruntergelassen. 
 

Donnerstag, 31. August 2023

Badenwerkhochhaus XII

Abriss des westlichen Vorbaus beginnt, August 2023

Donnerstag Nachmittag am letzten Augusttag 2023. Bauarbeiter ziehen am westlichen Vorbau ein Gerüst hoch. Sie tragen schwere Eisenstangen an die Fassade hin, reichen sie hoch und montieren sie aneinander. Vorn ist eine lange Leiter an das Gerüst gelehnt. Das Gebäude sieht schon ziemlich mitgenommen aus. Große schwarze Löcher klaffen aus der Bodendecke des Quadervorsprungs. Ich habe wieder die Rohrfeder genommen und zeichne mit wasserfester Sketch-Tinte. Mit einem Pinsel male ich Flächen, vor allem für das Blattwerk des großen Baums. Die Linien geraten mir mit der Rohrfeder mehr schlecht als recht und zufällig. Wie ein Sinnbild zur Wegwerfgesellschaft steht vorn links im Bild ein Container für Bauschutt. 

 

Badenwerkhochhaus XI

Stadthalle am Kongressplatz, dahinter das Badenwerkhochhaus, August 2023

Die Karlsruher Stadthalle am Kongressplatz wird saniert bzw. modernisiert. Über viele Jahre hinweg. 2017 wurde sie geschlossen. Seitdem ist dort hinter Bauzäunen Baustelle. Die Stadthalle soll 2024 fertig werden. Der "Regelbetrieb" des Hauses soll 2026 wieder möglich sein. 

Die Kosten zur Sanierung der Stadthalle waren ursprünglich mit rund 50 Millionen Euro kalkuliert. 2021 hieß es, die Kosten werden bei 135 Millionen Euro liegen. 

Im Hintergrund der Zeichnung sieht man das "Verlierergebäude". Das Badenwerkhochhaus wird nicht saniert, geschweige denn modernisiert. Es wird abgerissen. Zurückgebaut und beseitigt.

Freitag, 25. August 2023

Freibad Rüppurr

Blumen- und Teichanlage am Eingang, August 2023

Die Skulptur der Tierepyramide hatte die Jahre zuvor oben drauf noch Schweinchen und Pinguin. Da sah das Ganze den Bremer Stadtmusikanten sehr ähnlich. Die beiden oberen Figuren fehlen jetzt aber. Die beiden aufgestellten Stechpalmen in den Blumenkübeln bilden das Tor zur großen Liegewiese.
 

Mittwoch, 26. Juli 2023

Montag, 24. Juli 2023

Mittwoch, 12. Juli 2023

Leute in Karlsruhe I

Im Wartezimmer in der Arztpraxis & auf den Stufen vor der Kirche, Juli 2023

 

Dienstag, 11. Juli 2023

Sonnenbad

Badegäste auf der Liegewiese, Juli 2023

Tatsächlich wächst der Rasen auf der Liegewiese im Sonnenbad schön saftig grün. Eine Seltenheit! Überall sonst ist jetzt im Juli das Gras verbrannt und vertrocknet. Verkehrsinseln sind gelb und hellbraun. Das Grün im Hochsommer ist auch in Karlsruhe weniger geworden.

Kurz vor 20 Uhr, wenn das Sonnenbad schließt, werden die Rasensprenkler an die in die Wiese eingelassenen Wasseranschlüsse geschraubt. Bewässert wird, wenn die Gäste raus sind.

Passant bei der Postgalerie

Mauervorsprung und Geländer am Stephansplatz, Juli 2023

 

Karlapotheke

Standpunkt: Café in der Postgalerie, Juli 2023