Montag, 31. Dezember 2018

Dienstag, 18. Dezember 2018

Montag, 17. Dezember 2018

Waldstadtwohnung

Stadtmuseum Karlsruhe, Dezember 2018
In der Dauer­aus­stel­lung des Stadt­mu­se­ums im Prinz-Max-Palais (Karl­straße 10) wird unter anderem diese initiierte Wohnzimmereinrichtung gezeigt. Sie demonstriert, wie in etwa typischerweise Sessel, Sofa, Nierentische usw. in den 1950er und 60er Jahren aussahen. In dieser Zeit zogen viele Karlsruher in die neu gegründete Waldstadt, ein Ortsteil im Nordosten Karlsruhes. 

Freitag, 14. Dezember 2018

Dienstag, 11. Dezember 2018

Schützenstraße

Hausnummer 62 und 60, Dezember 2018
... und hier mit Graffiti auf Hauswand und Stromkasten.
...und hier als Fotografie.

Montag, 10. Dezember 2018

Donnerstag, 6. Dezember 2018

Philip-Reis-Straße 1

Adventskalender an der Fassade, Dezember 2018
Die PSD-Bank hängt jeden Dezember den Adventskalender an die große Hauswand. Genauer gesagt: Das macht ein langer Kran von Butsch & Meier. Im Haus hat auch die Aufwind-Stiftung und die ver.di-Gewerkschaft ihren Sitz.

Samstag, 1. Dezember 2018

Elefantinnen im Zoo Karlsruhe

Altersresidenz für Asiatische Elefantenkühe, Dezember 2018

Sechs Elefantinnenskizzen plus eine Pfau-Skizze

Pfau im Zoo

Pfau im Stadtgarten, Dezember 2018

Beim Piranha-Aquarium

Exotenhaus Zoo/Stadtgarten Karlsruhe, Dezember 2018

Freitag, 30. November 2018

Christkindlesmarkt

Karlsruhe: Marktplatz, November 2018
Er heißt korrekterweise laut Karlsruher Marktamt "Christ­kind­les­markt", nicht "Weihnachtsmarkt".  Trotzdem sagen alle "Weihnachtsmarkt". Er findet dieses Jahr vom 27. November bis 23. Dezember statt. Täglich ab 11 Uhr geht es los. Diesmal auch mit Riesenrad. Ich war am frühen Vormittag dort, als noch keine Leute unterwegs waren.

Donnerstag, 29. November 2018

Zukunft Innenstadt

Kaiserstraße Marktplatz Karlsruhe, November 2018

Wie die Stadt mit Befragung und Gutachten am Jahr 2030 bastelt

Was wird wohl später aus der „City“ werden? Wenn einmal alle Baustellen, Bagger, Schubkarren und Absperrungen verschwunden sind. Wenn die stadtplanerischen Träume der Architekten mit hellen Granitböden am Marktplatz und Wasserspielen hinter der Pyramide in Erfüllung gegangen sein werden. Wenn durch die Kaiserstraße nie wieder Straßenbahnen rollen und viel Freiraum fürs Flanieren herrscht. Das Flanieren ist im Zusammenhang mit Kombilösung und neuer Innenstadtgestaltung so ein geflügeltes Wort in Karlsruhe geworden. Gemeint ist natürlich konsumieren und shoppen. Aber das sagt man halt nicht so deutlich. Außer Christian Hörmann vielleicht. Der Diplom-Geograph arbeitet für eine Münchner Beratungsfirma, die für Karlsruhe ein Gutachten zur Zukunftsfähigkeit der Karlsruher City als Einzelhandelsstandort 2030 erstellt. „Konsum ist nichts Schlimmes, daraus entsteht Umsatz und Investitionskraft“, beschwor Hörmann Mitte November seine Zuhörer im Stephanssaal in der Ständehausstraße. Zu dieser öffentlichen Infoveranstaltung gekommen waren vorrangig Vertreter des Karlsruher Einzelhandels, weil sie sich – zwischen Optimismus und Pessimismus – über die Weiterentwicklung des Einzelhandelsstandorts Karlsruhe sorgen. 

Sieben Herren gaben an jenem Infoabend „Forum Zukunft Innenstadt“ bereitwillig Auskunft, dass es auch 2019 mit den Baustellen weitergeht, dass die Marktplatzumgestaltung nächstes Jahr beginnt, dass ab 2020 die ersten Testläufe der unterirdischen Straßenbahnfahrten aufgenommen werden. Die sieben Männer waren der moderierende Oberbürgermeister Frank Metrup, Uwe Konrath von der Kasig, Alexander Pischon von der KVV, Martin Kissel vom Tiefbauamt, Martin Wacker von der Karlsruhe Marketing Event GmbH sowie Clas Meyer vom Wissenschaftsbüro Karlsruhe und eben Christian Hörmann. 

Vor einem Jahr begann Hörmann plus Team mit seinen Befragungen, unter anderem mit Interviews am „Point of Sale“, wie Hörmann das nennt, also am Ort des Verkaufs. In einer umfangreichen Analysephase wurden zudem bereits durchgeführte Befragungen des Amts für Stadtentwicklung mit einbezogen, ebenso Daten aus der Regionalbefragung und weitere Einzelbefunde. Auch eine Vollerhebung des Bestands an Flächen und Einrichtungen gehört zu dem Gutachten. Auf diese Weise lassen sich die Grunddaten der Kaufkraft feststellen und man kann einen regelrechten Stadtplan des wirtschaftlichen Einzugsgebiets zeichnen, zwischen Mühlburger und Durlacher Tor, zwischen Schloss- und Stadtgarten. Gegenwärtig werden alle Ergebnisse zu einem Maßnahmenkonzept zusammengetragen, damit sich im nächsten Jahr der Gemeinderat damit befassen kann.
„Die Selbstverständlichkeit, mit der Menschen früher in die Innenstädte kamen, gibt es nicht mehr“, referierte Hörmann in seinem kurzen Vortrag. Für so einen Satz erntet er freilich keinen Beifall. Stattdessen erhält er aber schweigenden Zuspruch, wie dringlich die Lage ist. Denn Digitalisierung und Online-Handel werden fortschreiten, vermutlich schneller als die flanierenden Karlsruher auf der Kaiserstraße. Werden die auch 2030 noch in den Läden einkaufen? 

Einer Passantenbefragung Hörmanns zufolge nutzen 13,2 Prozent der Befragten ihr Smartphone zur Navigation, 7,3 Prozent für Preisvergleiche, 7,1 Prozent zur Recherche von Öffnungszeiten sowie 2,2 Prozent zur Produktsuche. Insofern: Es gibt eine wichtige Schnittmenge zwischen On- und Offline. Handynutzer suchen durchaus gezielt vor Ort in der Innenstadt nach Informationen zu den stationären Gewerbetreibenden. Schon heute… Oder: Heute noch…? Welche Rolle bei der Beantwortung solcher Fragen eine Gutachter-Empfehlung oder ein kommunalpolitischer Beschluss spielen wird, bleibt abzuwarten. Mit der Website karlsruhe-erleben.de jedenfalls ist die Stadt schon heute auf einem Weg, das wirkliche Innenstadtleben mit der digitalen Welt zu verknüpfen. 

In erster Linie geht es bei „Zukunft Innenstadt“ darum, einen Treffpunkt zu erstellen, wo man sich wohlfühlt und sagt: „Da möchte ich hin.“ Je länger sich Menschen dann dort in der City aufhalten, desto wahrscheinlich ist auch, dass sie dort konsumieren. In Karlsruhes Innenstadt wohnen viele tausend Leute, es arbeiten viele tausend hier und viele besuchen die Läden, nutzen die Dienstleistungen, gehen zur Universität oder nehmen am Kulturleben teil. Der Vorteil Karlsruhes ist, dass alles relativ eng auf einem überschaubaren Raum stattfindet und fußläufig – oder wenigstens in ein paar Fahrradminuten – erreichbar ist. Die darin liegenden Potenziale will man bei der „Zukunft Innenstadt“ nun noch optimieren. Die Innenstadt soll noch mehr Leute anlocken. Auch heute schon. Und dafür hat die Stadt – nach einem ausgeschriebenen Wettbewerb – ein Kommunikationskonzept ausgewählt. Bestimmte Aktionen, Adressen oder Termine werden jeweils mit einem gelben Signet „Highlight Innenstadt“ versehen. Wenn auf Flyern und Plakaten, in Schaufenstern und Vitrinen das Signet wiederholt auftaucht, so hofft man, wird es einen Wiedererkennungseffekt in der Öffentlichkeit geben, auf dass man sich zur Innenstadt, zum Innenleben der City, hingezogen fühlt. Um nochmals die Aufmerksamkeit der Menschen an bestimmten Plätzen in der City zu fokussieren, wurden im Oktober die großen gelben Schreibtischleuchten aufgestellt. Eine Werbeagentur hat das mit dem Highlight Karlsruhe wörtlich genommen. „Die haben das, wie ich finde, genial umgesetzt“, schwärmt Frank Mentrup. Es sind vier Leuchten. Sie jeweils beleuchten das, was die Stadt mitteilen möchte: Sanierung hier, Umbau da… „Das Tolle ist, dass die Leuchten alle zwei, drei Monate ihren Standort wechseln.“ Nächstes Jahr wird eine Leuchte höchstwahrscheinlich am Kronenplatz stehen. Der Kronenplatz und der Europaplatz nämlich gehören – laut Befragung – zu den unbeliebtesten Plätzen der City. Laut Hörmann gilt dort SOS – die Sorge um Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit.
Einen richtig passenden Reim vermag man sich als Außenstehender nicht zu machen über das ganze Gedöns mit „Zukunft Innenstadt“. Es gab sogar auch eine extra Befragung an Studierende, damit Karlsruhes City zukünftig auch oder besonders für diese Zielgruppe (cool, trendig, schlau, wenig Geld) attraktiv wird. Clas Meyer stellt hierzu Ergebnisse vor. Die Zielgruppe der angehenden Akademiker klagt wohl vor allem über mangelnde Bereitstellung öffentlicher Toiletten. Wie dem auch sei – eine Tendenz lässt sich am Ende doch erkennen: „Zukunft Innenstadt“ will vereinheitlichen. Mentrup beklagt zum Beispiel das wuselige Durcheinander der Beschilderung von historischen Erklärpfaden, Hotelwegweisern und anderen „verschiedenen Formensprachen“. Das sollte – nach noch ungereiften Wünschen - genauso übersichtlicher werden wie die Fassaden vieler Geschäftshäuser. Deren Eingänge und Schaufenster könnten doch ähnlich wie Boutiquen in Center-Passagen einheitlich umrahmt werden. Corporate Design für die City sozusagen. Sowas jedenfalls ist angedacht und wird politisch diskutiert werden müssen. Quirlige Vielfalt und stadtgestalterischer Wildwuchs werden es da schwer haben. Ebenso wie die vielen, vielen Lieferautos der Paketzusteller! Die will man in Zukunft in der Innenstadt am liebsten gar nicht mehr sehen. Hörmann spricht von der „letzten Meile“ der Zustellung. Wie kann die online bestellte Ware an die Leute kommen, die in der City wohnen. Bislang parken die Lieferwagen von DHL, UPS, Hermes und den anderen „alles“ zu, mit Warnblinker mitten im Weg. Das soll anders werden. Wie, weiß man noch nicht. Aber unbedingt vor 2030! (svs)

 „Zukunft Innenstadt“ heißt bei der Stadt Karlsruhe ein so genanntes IQ-Korridorthema, wobei IQ für „innovativ und quer“ steht. Quer zu den ansonsten gewohnten Bahnen der Stadtverwaltung werden dabei in einem weitläufigen Korridor über mehrere Dezernate des Rathauses und auch mit Partnern außerhalb der Stadtverwaltung innovative Möglichkeiten für die Stadt Karlsruhe erarbeitet. So ein IQ-Korridorthema ist nicht nur ein vorübergehendes Projekt, sondern ein dauerhafter Prozess. Bei „Zukunft Innenstadt“ – Partner ist hier unter anderem der Einzelhandel – geht es darum, wie die innere City fürs Wohnen, Arbeiten und Konsumieren attraktiver wird, wenn einmal die vielen Baustellen verschwunden sein werden. Für die von den Straßenbahnen dann befreite Kaiserstraße stehen zum Beispiel viele Nutzungsideen im Raum. Welche davon zukunftsfähig sind, ist aber unklar. Über ein Gutachten der CIMA Beratung + Management GmbH aus München soll zum Beispiel die Zukunftsfähigkeit der Karlsruher City als Einzelhandelsstandort 2030 erforscht werden.

Mittwoch, 28. November 2018

Dienstag, 27. November 2018

Kaiserstraße

Einkaufstraße Karlsruhe, November 2018
Zu sehen ist nochmals die Ecke Kaiserstraße/Waldstraße. Lieder ist beim linken Haus ein Malheur passiert: Es fehlt ein Stockwerk, d.h. die vierte Fensterreihe. Sorry. Es war zu kalt.

Montag, 26. November 2018

Kaiserpassage

Waldstraße Ecke Kaiserstraße: November 2018
Hier geht es rein in die Kaiserpassage Karlsruhe.

"Zukunft Innenstadt“ heißt bei der Stadt Karlsruhe ein so genanntes IQ-Korridorthema, wobei IQ für „innovativ und quer“ steht. Quer zu den ansonsten gewohnten Bahnen der Stadtverwaltung werden dabei in einem weitläufigen Korridor über mehrere Dezernate des Rathauses und auch mit Partnern außerhalb der Stadtverwaltung innovative Möglichkeiten für die Stadt Karlsruhe erarbeitet. So ein IQ-Korridorthema ist nicht nur ein vorübergehendes Projekt, sondern ein dauerhafter Prozess. Bei „Zukunft Innenstadt“ – Partner ist hier unter anderem der Einzelhandel – geht es darum, wie die innere City fürs Wohnen, Arbeiten und Konsumieren attraktiver wird, wenn einmal die vielen Baustellen verschwunden sein werden. Für die von den Straßenbahnen dann befreite Kaiserstraße stehen zum Beispiel viele Nutzungsideen im Raum. Welche davon zukunftsfähig sind, ist aber unklar. Über ein Gutachten der CIMA Beratung + Management GmbH aus München soll zum Beispiel die Zukunftsfähigkeit der Karlsruher City als Einzelhandelsstandort 2030 erforscht werden.
 

Freitag, 23. November 2018

Marktplatz

Riesenrad Weihnachtsmarkt Karlsruhe, November 2018
Alle Jahre wieder. Doch erstmals gibt es heuer auf dem Marktplatz ein Riesenrad. Der Weihnachtsmarkt öffnet nächste Woche.

Donnerstag, 22. November 2018

Freitag, 9. November 2018

Donnerstag, 8. November 2018

Mittwoch, 8. August 2018

Stadtgartensee

Karlsruher Stagdtgarten/Zoo, August 2018

Backhäusle Grötzingen

Am Rathausplatz in Karlsruhe-Grötzingen, August 2018
Das Backhäusle ist eine Nachbildung des Originals aus dem Jahr 1867, das früher im landwirtschaftlichen Anwesen Kirchstraße 1 stand. Hier, am Rathausplatz Grötzingens, wurde es 1986 "zur Erinnerung an altes Brauchtum" aufgebaut. So ist es auf der Erklärtafel formuliert.

Freitag, 6. Juli 2018

Freitag, 29. Juni 2018

Donnerstag, 28. Juni 2018

Andreas-Helmling-Skulptur

Friedrichsplatz Karlsruhe, Juni 2018
"Springende Panther" heißt die 1995 geschaffene Skulptur von Andreas Helmling (Jahrgang 1959) vor dem Gebäude Naturkundemuseum auf dem Friedrichsplatz Karlsruhe.

Dienstag, 26. Juni 2018

Karlsruher Eckhaus

Moningerstraße Ecke Sophienstraße - Weststadt Karlsruhe, Juni 2018

Donnerstag, 21. Juni 2018

Sonntagsplatz

Spielplatz und Park an der Hirschbrücke in der Südweststadt, Juni 2018
Unten vorn im Bild sind die zwei großen Holzliegen zu sehen, die in der Grünanlage aufgestellt sind. Man kann sich einfach reinlegen und chillen. Wenn man sie sieht (und zeichnet) wünscht man sich irgendwie, dafür einmal Zeit zu haben. Komisch: Zeit fürs Zeichnen ist genug...? Warum denn nicht auch fürs Hinlegen? Das Wohnhaus im Hintergrund steht in der Mathystraße Ecke Friedenstraße. Davor zu sehen sind die Ampelanlagen der Bahnübergänge, denn dort in der Mathystraße fährt die Straßenbahnlinie vorbei. Der Park (mit wunderschönen Spielplätzen) heißt Sonntagsplatz und er liegt in der Südweststadt.

Erker in der Oststadt

Bertholdstraße Ecke Karl-Wilhelm-Straße, Juni 2018
Altbauten in der Oststadt machen Karlsruhe schön. Wer sein Wohnzimmer mit solch einem Erker schmücken darf, lebt klassisch stilvoll und das fühlt sich bestimmt gut an. Kohlestift auf (dünnem) Skizzenbuchpapier...

Am Durlacher Tor

Blick Richtung Norden, Juni 2018

Rollläden am HauseingangOststadt

Oststadt Karlsruhe, Juni 2018

Montag, 18. Juni 2018

KVV-Eventmobil

Mobilitätsfest 2018, Karlsruhe
Auf dem Marktsplatz war beim Mobilitätsfest auch das KVV-Eventmobil geparkt. Am Bus konnten Besucher am Glücksrad drehen und eine KVV-Tasche gewinnen. Als Trostpreis gab es Gummibärchen. Rechts oben in der Skizze der Rathausturm. Links oben eine Besucherin, die sich beim Mobilitätsfest auf dem Longboard ausprobierte. Man schiebt sich wie beim Stocherkahn mit einem langen Stab voran - allerdings über den Asphalt...

Offener Tunnel

U-Strab-Besichtigung Karlsruhe, Juni 2018
Am vergangenen Wochenende waren die zukünftigen unterirdischen Haltestellen der Karlsruher Straßenbahn öffentlich zu besichtigen. Zu sehen ist der Blick unterm Marktplatz in die südliche Tunnelröhre. Besucher stehen an der Brüstung und fotografieren.

Mobilitätsfest 2018

Marktplatz Karlsruhe, Juni 2018
Am wochenende 16./17. Juni 2018 war das so genannte Mobilitätsfest Karlsruhe. Vorn links im Bild die drei geparkten Oldtimer. Im Hintergrund links: Eine Kunstradlerin zeigte Kunststücke auf dem Fahrrad. Rechts der Aufsteller mit dem Hinweis, dass es im Besitos Fußball-WM-Public-Viewing gibt und rechts im Hintergrund die dunkle Spitze der Pyramide, die derzeit mit einem Netztgerüst überdacht ist. Das Treffen mit den Urban Sketchers war am Samstag.

Mittwoch, 23. Mai 2018

Kirchturm am Marktplatz

Ev. Stadtkirche Karlsruhe, Mai 2018
Querformat bleibt! Auch bei Türmen. Insbesondere bei Türmen zeigt das Querformat, dass wir nach oben gucken und dort nicht alles sehen, was unten so los ist. Kopf in Nacken! Hochgucken! Wer jetzt noch den Boden sieht, verdreht die Augen. Wer die Augen verdreht, hat das Querformat nicht verdient. Hä? Ich denke da auch im Sinne der Kommunikation und der Pragmatik einer Zeichnung im Skizzenheft: Ein ansonsten im Querformat gehaltenes Skizzenbuch auf einer Doppelseite hochkant halten zu müssen, weil ein Turm im Hochformat gesketcht wurde, ist eine unästhetische Angelegenheit. Das zerstört den Umblätter-Rhythmus... ok!

Fische hinter Glas

Aquarium im Stadtgarten/Zoologischer Garten Karlsruhe, Mai 2018

Mont Klotz

Karlsruher Hügel in der Günter-Klotz-Anlage, Mai 2018
Links im Bildhintergrund eine Stütze des Tragwerks der Europahalle, oben auf der Berghöhe die zwei Bäume mit Papierkorb. Von dort oben hat man einen schönen Blick auf den Schwarzwald.

Karlsruher Rathaus

Karlsruhe: Marktplatz, Mai 2018
Zwanzig Jahre betrug die Bauzeit des Karlsruher Rathauses (1805 bis 1825). Es gab anno dazumal Finanzierungsprobleme. Errichtet wurde es nach den Plänen des Karlsruher Architekten Friedrich Weinbrenner. Der Rathausturm auf der Westseite des Marktplatzes ist als "Pendant" des Turms der Ev. Stadtkirche gedacht, der auf der Ostseite des Marktplatzes steht. Auch die klassizistische Architektur der Rathausfront ähnelt der klassizistischen Gestaltung der Kirche. Auf dem Rathausturm befindet sich eine etwa 1,8 m große Figur des Gottes Merkur - hier auf dem Bild einfachmal ein schöner gelber Fleck. So geht das mit den Wachspastellen. Details muss man sich denken...